Dafür zogen die Keilfleckbärblinge von Rechts nach Links. Hintergrund ist zum Einen die Anzahl der Fische. Pandas, Neons und Zwergbeilbäuche sind zusammen einfach zahlreicher als die Keilfleckbärblinge und die Becken im rechten Block haben aufgrund ihrer Größe (100 x 60 x 150) ein größeres Volumen als die Becken auf der linken Seite (95 x 40 x 150). Zum Anderen ist das Becken auf der linken Seite um einiges dunkler als das rechte Becken. Keilfleckbärblinge lieben dunkle Becken. Mal sehen - vielleicht klappt es bei ihnen mal wieder mit der Vermehrung.
Der Umzug war mit ziemlich großem Aufwand verbunden, denn die Neons (ich pflege den Blauen und den Roten Neonsamler) ließen sich nicht ganz so einfach einfangen. Es blieb mir letztlich nichts anderes übrig, als alle Wurzeln auszuräumen. Eine interessante Erfahrung konnte ich dabei machen: die Blauen waren aufgrund ihrer Agilität wesentlich schwerer zu keschern, als ihre roten Kollegen. Keine Ahnung warum das so ist.
Umzug durchgeführt |
Und da ich vom Samstag noch ziemlich platt bin (Vorgarten umgegraben und dort 3 Bäume gefällt) kommt es ganz gut, dass heute im Saarland ein Feiertag ist.
Damit verkrümmel ich mich nun auf die Gartenterrasse anstatt ins Büro zu fahren und genieße den Tag .... lesend bei sonnigem Wetter - so müsste es öfter sein ! :-)
Gruß Frank
P.S.
derzeit lese ich "Eine kurze Geschichte der Menschheit" von Yuval Noah Harari, ein absolut geniales Buch zur Globalgeschichte, das bzgl. Entwicklung der Menschheit verblüffende Einsichten aufzeigt.
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