Sonntag, 28. August 2016

im Rhein

Bei 35 °C am Wochenende kann es nur eines geben ... ab ins kühlende Nass. Und deshalb waren die First Lady und ich seit langem mal wieder am Rhein zum Flußschwimmen. Schwimmen kann man da allerdings nicht wirklich, denn die Strömung ist sehr stark, so dass man mächtig abgetrieben wird.



Dafür konnte ich mal den Fischen zusehen ... sehr spannend, auch wenn ich nur Rheingrundeln gefunden habe. Die gelten als invasive Art und verursachten Probleme für die Rheinfischerei - putzig sind sie trotzdem.


Rheingrundel


Keine Probleme hingegen haben die Sturisomas im Pott mit einem neuen Futterangebot. Nach anfänglichem Zögern nehmen sie gern die selbstgezogene Gurke aus unserem Garten. Lasst es euch schmecken ... auf dass ihr groß und rund werdet, ihr Hexenwelse !


Sturisoma an Gurke


Gruß Frank

Montag, 22. August 2016

Maronis Stufe 2

Die Maronis haben die Stufe zwei gezündet ! Aus dem Gelege von Samstag wurden Larven, die ca. 10 cm vom Blatt, auf dem sich das Gelege befunden hatte, nun in einer Mulde auf dem Sandboden liegen. Man kann keine einzelne Tiere unterscheiden (deshalb gibt es auch kein Foto), sondern nur ein diffuses Wuseln wahrnehmen ... Klasse ! Mama Maroni steht über ihrem Nachwuchs und überwacht die Lage.

Allerdings weiß ich nicht, ob sie das länger überstehen, denn im Pott kann ich ja nicht gezielt füttern.  Freue mich trotzdem !

Gruß Frank

Samstag, 20. August 2016

mal wieder getan

Die Maronis haben es mal wieder getan - auf einem Echinodorusblatt liegt ein frisches Gelege von ihnen und sie sind eifrig am bewachen.


Maronigelege

Ich glaube zwar nicht, dass es was wird (einige Eier sind leider schon verpilzt) - doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Auf jeden Fall ist derzeit Action im Pott angesagt.

wünsche euch ein schönes Wochenende

Frank

Montag, 15. August 2016

Umzug

Gestern gab es im Zoozimmer einen Umzug. Die Pandas, Neons und Zwergbeilbäuche wanderten in der mittleren Etage vom linken in den rechten Block (ich habe ja seit einiger Zeit die Aufteilung der beiden Aquarienblöcke in Asien und Südamerika aufgegegeben).
Dafür zogen die Keilfleckbärblinge von Rechts nach Links. Hintergrund ist zum Einen die Anzahl der Fische. Pandas, Neons und Zwergbeilbäuche sind zusammen einfach zahlreicher als die Keilfleckbärblinge und die Becken im rechten Block haben aufgrund ihrer Größe (100 x 60 x 150) ein  größeres Volumen als die Becken auf der linken Seite (95 x 40 x 150). Zum Anderen ist das Becken auf der linken Seite um einiges dunkler als das rechte Becken. Keilfleckbärblinge lieben dunkle Becken. Mal sehen - vielleicht klappt es bei ihnen mal wieder mit der Vermehrung.

Der Umzug war mit ziemlich großem Aufwand verbunden, denn die Neons (ich pflege den Blauen und den Roten Neonsamler) ließen sich nicht ganz so einfach einfangen. Es blieb mir letztlich nichts anderes übrig, als alle Wurzeln auszuräumen. Eine interessante Erfahrung konnte ich dabei machen: die Blauen waren aufgrund ihrer Agilität wesentlich schwerer zu keschern, als ihre roten Kollegen. Keine Ahnung warum das so ist.


Umzug durchgeführt



Und da ich vom Samstag noch ziemlich platt bin (Vorgarten umgegraben und dort 3 Bäume gefällt) kommt es ganz gut, dass heute im Saarland ein Feiertag ist.
Damit verkrümmel ich mich nun auf die Gartenterrasse anstatt ins Büro zu fahren und genieße den Tag .... lesend bei sonnigem Wetter - so müsste es öfter sein ! :-)

Gruß Frank

P.S.

derzeit lese ich "Eine kurze Geschichte der Menschheit" von Yuval Noah Harari, ein absolut geniales Buch zur Globalgeschichte, das bzgl. Entwicklung der Menschheit verblüffende Einsichten aufzeigt.



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